Künstliche Intelligenz im Kfz-Gewerbe: Potenziale, Herausforderungen und ein Leitfaden für die Praxis

Die fortschreitende Digitalisierung verändert auch im Kfz-Gewerbe die betrieblichen Abläufe und Anforderungen – insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Die aktuelle Studie „Gemeinsam intelligenter“, herausgegeben vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Kooperation mit dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und Steinaecker-Consulting, beleuchtet praxisnah, wie KI gezielt eingesetzt werden kann, um Autohäuser und Werkstätten zukunftsfähig aufzustellen.

Im Fokus steht die funktionale, rechtssichere und kundenorientierte Nutzung von KI. Der Einsatz entsprechender Anwendungen kann Arbeitsprozesse optimieren, Mitarbeitende entlasten und die betriebliche Effizienz stärken – ohne dabei das traditionelle Geschäftsmodell von Handel und Werkstatt infrage zu stellen. Die Untersuchung macht deutlich, dass das Interesse auf Kundenseite an KI-basierten Lösungen bereits vorhanden ist, die betriebliche Umsetzung jedoch mit einigen Hürden verbunden sein kann.

Die Studie versteht sich als praxisnaher Leitfaden für Betriebe, die KI strategisch in ihre Abläufe integrieren möchten. Sie zeigt, wie künstliche Intelligenz als sinnvolle Ergänzung zur menschlichen Fachkompetenz fungieren kann. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung ist eine intelligente Verbindung von Technologie und menschlicher Erfahrung.

Die Studie steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sich für ein spezielles Webinar zur Vorstellung der KI-Studie anzumelden. Das Webinar findet am 23. und 24. Juli jeweils um 11:00 Uhr statt und umfasst circa eine Stunde. Die Registrierung erfolgt kostenfrei über nachfolgende Links:

23.07. Webinar

24.07. Webinar

Zudem wird die Studie Anfang Juli auf dem digitalen Autohaus Kongress https://autohauskongress.de/ vorgestellt.