Du kennst den Unterschied zwischen Türkis und Blau? Du weißt, dass Schwarz nicht gleich Schwarz ist?
Dann ist die Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer*in vielleicht Deine Bestimmung.
Als Fahrzeuglackierer*in beschichtest Du Fahrzeuge und Aufbauten aller Art mit Lacken und gestaltest sie ggf. mit Beschriftungen oder Motiven. Du beurteilst Karosserie- und Lackschäden und bereitest Untergründe z.B. durch Schleifen und Grundieren für die Lackierung vor und trägst den Lack auf. Auch versiegeln von Hohlräumen und konservieren von Oberflächen mit Pflegemitteln wie Hochglanzpolituren und Hartwachsen gehört zu Deinen Aufgaben. Aber auch technischere Aufgaben gehören zu deinem Jobprofil. Du demontierst und montierst Bauteile, misst und prüfst die Funktion und setzt Fahrzeugverglasungen ein.
Es ist auch denkbar, dass Du an einer vollautomatisierten, computergesteuerten Lackierstraße arbeitest. Doch die kann nicht alles alleine: sie muss bedient, überwacht und gewartet werden.
Deine Ausbildung dauert regulär 3 Jahre und ist mit einem berufsschulischen Teil und der Arbeit in einem KFZ-Betrieb Deiner Wahl verbunden.
Mit ausreichender Berufserfahrung kannst du eines Tages Deine Meisterprüfung ablegen und
somit zum Maler- und Lackierermeister aufsteigen. Nun darfst du selbst Lehrlinge ausbilden und auch ohne Abitur ein fachbezogenes Studium beginnen, um deine Fähigkeiten im Beruf weiter zu verbessern. Anbieten würde sich ein Bachelor-Studium der Fächer Chemieingenieurwesen oder der Verfahrenstechnik.
Top 3 Argumente für eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker:
- Zukunftssicherer, wandelbarer Berufszweig mit optimalen Karriereaussichten
- Kenntnis von Spezialwissen, dass Dich für Betriebe unerlässlich macht
- Hervorragende Basis für Selbstständigkeit und anschließendes Studium
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